
Zutaten für 1 Kirschkuchen (ca. 12-14 Kuchenstücke)
Für den Teig:
- 700g Sauerkirschen (2 Gläser à 350g Abtropfgewicht)
- 200g Dinkelmehl
- 100g weiche Butter
- 85g Zucker
- 1 Pk. Vanillezucker
- 2 Eier (am besten Bio)
- 2 TL Weinsteinbackpulver (ohne Zitronensäure)
- 100g Quark (20% Fettstufe)
- 1 Prise Salz
- etwas Butter für die Springform (Durchmesser 26 cm)
Für das Topping:
- 30g Mandelblättchen
- 2 TL Zucker
- 1 TL Zimt
Tipp: Zur Abwechslung kann man den Kuchen auch mit anderen Früchten ausprobieren, dazu eignen sich zum Beispiel Äpfelstückchen oder Heidel-/Blaubeeren.
Zubereitung
- Backofen bei 180 Grad (Umluft 160 Grad) vorheizen.
- Butter, Zucker, Vanillezucker und Salz schaumig rühren.
- Eier dazugeben, unterrühren.
- Mehl und Backpulver vermischen.
- Die Mehl-Backpulver-Mischung und den Quark abwechselnd zum Teig dazugeben und unterrühren.
- Die Hälfte des Teigs in die Springform füllen und dann schichten: Kirschen, Teig, Kirschen.
- Zucker und Zimt mischen und zusammen mit den Mandelblättchen als Topping darüber verteilen.
Backzeit: 30 bis 40 Min, je nach Ofen (ggf. mit Stäbchentest** prüfen, ob der Kuchen fertig ist)
**Garprobe, die für Rührkuchen und Muffins am besten geeignet ist. Dazu sticht man mit einem Holzspieß an der dicksten Stelle in die Mitte des Kuchens hinein. Kleben beim Herausziehen noch Teigreste am Stäbchen, muss der Kuchen noch einmal zurück in den Ofen.
Leckere Muffins schnell und kinderleicht backen
Schnelle Muffins, die garantiert gelingen – und zudem noch histaminarm sind! Schau dir doch mal unser Tassen-Grundrezept an, das zahlreiche Variationen bietet. Diese Muffins sind in 40 Minuten fertig und schmecken trotzdem richtig lecker …
Hilfe bei Histamin-Intoleranz
Am besten ist natürlich der komplette Verzicht auf histaminhaltige Lebensmittel, um die Symptome maximal abzuschwächen. Doch im Alltag ist es nicht immer möglich. Für solche Situationen gibt es Medikamente, die Histamin im Körper abbauen oder dessen Freisetzung verhindern.
Zur Linderung von Symptomen können Antihistaminika, die es als Nasensprays, Tabletten oder Augentropfen gibt, eingenommen werden.
Für den Abbau von Histamin ist das Enzym Diaminoxidase (DAO) zuständig. DAO wird im Darm gebildet. Bei einer Histamin-Intoleranz reicht die Menge an DAO nicht aus. Nahrungsergänzungsmittel wie DAOSiN* enthalten dieses Enzym und helfen beim Abbau von Histamin.
Warum DAO einnehmen bei einer Histamin-Intoleranz? Erfahre mehr…
Bei einer Histamin-Intoleranz besteht ein Ungleichgewicht im Körper. Um dieses Gleichgewicht wieder herzustellen, ist es hilfreich, Mineralstoffe und Vitamine einzunehmen, die bei der Diaminoxidase mitwirken.